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Petition: Kein Verbot der Eigenblut-Therapie

Aktualisiert: 10. Jan. 2021

Bitte helfen und unterstützen Sie die Petition zum Erhalt der Eigenblut-Therapie. Durch das Verbot, dass Herr Spahn durchbringen möchte, geht nicht nur für den Heilpraktiker sondern auch für die Patienten eine sehr wirkungsvolle Therapiemethode verloren. Einsatzgebiet der Eigenblut-Therapie sind Allergien, Unverträglichkeiten und chronische Entzündungen. Hier geht es zur Petition: https://www.openpetition.de/petition/online/kein-verbot-der-eigenblut-therapie-naturheilverfahren-erhalten



Text aus der Petition: Das Anti-Eigenbluttherapie-Gesetz gegen Heilpraktiker ist offensichtlich ein Teil der Strategie des Gesundheitsministers Jens Spahn gegen Alternativ-Therapeuten und Therapien.

Die klassische Eigenblut-Therapie soll für Heilpraktiker durch eine Änderung des § 13 Abs. 2b AMG(Arzneimittel-Gesetz) verboten werden. Der Bundespräsident kann das Gesetz jedoch nicht unterschreiben, weil es einen parlamentarischen Verfahrens-Fehler (bei der Importförderklausel) enthält. Das führt dazu, dass der Gesetzgeber, (Bundestag), das Gesetz noch einmal nach einem Änderungsantrag abstimmen muss. Der Antrag kann frühestens nach der Sommerpause in der 37. KW im September eingebracht werden. So bleibt den Heilpraktikern, die die klassische Eigenbluttherapie anwenden und ihren Patienten eine letzte Frist um den Politikern zu sagen, dass damit eine wichtige und langbewährte Naturheil-Therapie verloren gehen würde.

Herr Spahn hatte auch überraschend im TSVG-Gesetz (Terminservice- und Versorgungsgesetz)das am 11. Mai 2019 in Kraft trat, das Verbot der Wahltarife für Homöopathie mit ins Gesetz genommen und das Verbot durch den Bundestag im Mai bestätigen lassen.

Begründung Bitte unterstützen Sie diese Petition, damit die Vielfalt der Natuheilverfahren in Deutschland erhalten bleibt.


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