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Mit diesem Verfahren können Störfelder aufgesucht werden. Siehe hierzu auch bei Segmenttherapie. Störfelder können "stumm" sein, also keine Symptome machen, aber vielfältige Erkrankungen im gesamten Körper verursachen. Durch diese spezielle Testung können diese Störfelder dann erkannt werden und mittels der Segmenttherapie "ausgeschaltet" werden.

Bei diesen Spenglersanen gibt es unterschiedliche Lösungen, die je Lösung unterschiedliche homöopathische Zellbestandteile von Bakterien enthalten. Diese sind für den Körper aber nicht gefährlich.

Vorgehensweise: Aus der Vene des Patienten wird etwas Blut entnommen, das dann mit jeweils einer Spenglersan-Lösung vermischt wird (es gibt 10 verschiedene Lösungen zum Testen). Das Blut "ballt" sich dann zusammen, wenn Zellbestandteile in dem Blut vorhanden sind. Dies nennt man dann Antigen-Antikörper-Reaktion. Anhand der Menge der Blutzusammenballung kann man auch erkennen, wie hoch die Belastung im Körper ist.

Diese Zellbestandteile bleiben im Blut nach z.B. durchgemachten Kinderkrankheiten, Mandelentzündungen, Rachenentzündungen, Grippe u.a.. Häufig sind dies bakterielle Erkrankungen. Durch Antibiotika-Behandlungen werden zwar der große Teil der Bakterien abgetötet, aber es bleiben immer Zellbestandteile zurück, die dann im Körper unbemerkt Zellgifte weiter abgeben, die im Bindegewebe eingelagert werden und dadurch dann vielfältig Erkrankungen, besonders chronische, unterhalten bzw. auf Dauer auslösen.

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