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Oftmals liegen Störungen im Bereich des Darmes vor, besonders dann, wenn Antibiotika-Gaben vorlagen. Durch die Antibiotika-Einnahme werden nicht nur die Bakterien getötet, die die zu behandelnde Erkrankung auslösen, sondern auch die gesamte Darmflora wird abgetötet. Dies ist die Weichenstellung für eine Darm- bzw. Candida-Mykose (Darmpilzbefall). Wenn solch ein Befund vorliegt, werden noch entsprechende Laboruntersuchungen zur Bestätigung der Diagnose durchgeführt.

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Bei dieser Untersuchungs-Methode wird erst Urin und dann eine Reaktionslösung in ein U-förmiges Glas gegeben. Nach ca. 1 Minute bildet sich an der Stelle, wo der Urin mit der Reaktionslösung in Berührung kommt, ein farbiger Ring. Anhand dieses Ringes und der Farbe lässt sich dann bestimmen, ob Störungen in Gallenblase, Magen (Übersäuerung), Leber oder Niere vorhanden sind.

Weiterhin bilden sich in den sog. "Schenkel" Blasen oder Bläschen. Daran kann gesehen werden, ob Darmstörungen vorliegen, und wenn ja, ob es sich um Dickdarm- oder Dünndarm-Störungen handelt.

Hier sollte dann z.B. eine Darmsanierung / -Symbioselenkung (Aufbau der Darmflora) durchgeführt werden.

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